Elisabeth D., Depression
So wie viele andere Menschen gehöre auch ich zu denjenigen, die erst über Leiden, Schmerzen und
Krankheit sich auf machen, etwas in ihrem Leben zu verändern. Erst wenn der Druck unerträglich wird,
der Körper rebelliert, wagen diese Starken, die glauben alles ertragen zu müssen, den ersten Schritt in
die Veränderung:
„Ich saß in der Ordination von meiner Hausärztin Frau Dr. Galen, die Tränen liefen mir über das Gesicht.
Irgendwie war mir alles zu viel, ständig stand ich unter Druck, fühlte mich handlungsunfähig und sah
keine Perspektiven mehr. Der Stress im Job, die unerträgliche gespannte Atmosphäre im Team und meine
drei Kinder gingen mir auf die Nerven. Sie hatten nur Probleme in der Schule und wollten nicht lernen.
Eigentlich war ich gekommen, weil ich extreme Nacken und Kopfschmerzen hatte und meinen
Kopf nicht mehr drehen konnte. Sie erkannte die Situation sofort und diagnostizierte eine
Erschöpfungsdepression. Ich bekam vorerst ein Medikament zur Beruhigung der Lage verschrieben.
Sie empfahl mir dringend etwas für mich zu tun und gab mir die Empfehlung einer Shiatsupraktikerin,
die sie selbst gut kannte. Von der Methode war sie selbst begeistert und der Meinung, dass eine solche
Behandlung auch mir helfen könnte.“
Schon nach einigen Wochen merkte ich deutlich einen Unterschied.